Als Dr. Achim Dilling, Kanzler der Universität Passau, und Prof. Dr. Gereon Berschin, Leiter des Sportzentrum, den Gesundheitstag um 9 Uhr im Foyer des Sportzentrum offiziell eröffneten, hieß es ran an die Geräte, rauf auf die Matte oder aufs Fahrrad. Auf dem Programm standen Vorträge, Kurse sowie Informationsveranstaltungen zu einem breit gefächerten Themenspektrum.
So konnten sich die Teilnehmenden zum Beispiel in der Veranstaltung „Rückenfit“ von Susanne Bründl Übungen zur Prävention von Rückenbeschwerden und zur Verbesserung der Rumpfmuskulatur zeigen lassen oder mit Yoga-Lehrerin Tessa Schulz die Grundzüge des Yoga kennenlernen. Kraftsportbegeisterte erhielten von Dr. Dominik Ludwig eine Einführung ins Fitnessstudio.
Vorträge gab es von Clarissa Schröder, die das Angebot Wellhub vorstellte, über das die Beschäftigten der Universität Passau Zugang zu Fitnessstudios, Kursen und Apps erhalten. Über die Möglichkeit des Fahrradleasings mit JobBike Bayern informierte Julia Schmidt von der Firma Zweirad Würdinger. Die neusten E-Bikes konnten direkt vor Ort auch gleich getestet werden. Und Mit-Organisator Andreas Weishäupl sprach über die gesundheitsfördernden Aspekte des Ausdauertrainings. Teilnehmende konnten aus diesem Wissen Trainingsempfehlungen für ihre persönlichen Trainingsziele im Ausdauertraining ableiten. Auf besonders großes Interesse stieß das Angebot, im Labor des Sportzentrums eine Körperzusammensetzungsanalyse mit professioneller Auswertung und Beratung durchführen zu lassen.
Die AOK Passau-Rottal-Inn begleitete den Gesundheitstag der Universität Passau mit einem Infostand zu Mitmachangeboten rund um das Thema Gesundheit.
Für den Leiter des Sportzentrums der Universität Passau, Prof. Dr. Gereon Berschin, stellt der Gesundheitstag einen weiteren Schritt zur Förderung der Gesundheit dar. „Erhalt und Förderung der Gesundheit aller Beschäftigten ist ein wichtiges Ziel nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern auch bei modern aufgestellten Behörden und damit auch der Universität Passau“, so Berschin. „Als Universität wollen wir dieses Handlungsfeld in seiner gesamten Breite von der Forschung bis zum einzelnen Umsetzungsangebot bespielen. Von daher freut es mich besonders, dass die Universität den Medizincampus Niederbayern auch als Zündfunke für eine Neuaufstellung in diesem Bereich nutzt.“